Der Tag des (freien) Buches ist ein Gedenktag in Deutschland. Er wurde erstmals 1929 begangen und am 10. Mai 1947 in Berlin von Kulturvertretern aller vier Sektoren als Gedenktag anlässlich der Bücherverbrennung in Deutschland 1933 begangen. Im sowjetischen Sektor und später in der DDR wurde er als "Tag des freien Buches" fortgeführt.
In der Bundesrepublik Deutschland wurde er 1983 als "Tag des Buches" u. a. vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels wieder eingeführt.
Zwischen 1934 und 1942 wurde der Tag von den Nationalsozialisten als "Woche des deutschen Buches" begangen.
Dieses jährliche Ereignis erscheint in den folgenden Kalendern: Deutschland.
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