Parkour ist eine Sportart oder körperliche Disziplin französischen Ursprungs, bei der es darum geht, auf einem Rundgang durch städtische Räume Hindernisse wie Mauern, Zäune und Treppen in möglichst kurzer Zeit zu überwinden. Dabei werden die Fähigkeiten des menschlichen Körpers durch körperliche Geschicklichkeit und motorische Fertigkeiten eingesetzt. Parkour ist eine Aktivität, die allein oder mit anderen ausgeübt werden kann. Man geht davon aus, dass Parkour 1902 von dem französischen Marineleutnant George Hebert als Disziplin entwickelt wurde.
Der 7. Juni wird als Welt-Parkour-Tag gefeiert, eine körperliche Disziplin, die in verschiedenen Teilen der Welt ausgeübt wird und sich durch flüssige und geschickte Bewegungen auszeichnet, die pures Adrenalin, Energie, Freiheit und Leidenschaft für diesen Sport vermitteln, der Kreativität, Vertrauen und ein gesundes Zusammenleben fördert.
2018 fand die Parkour-Weltmeisterschaft in Mardin statt, bei der Erik Mukhametshin den ersten Platz in den beiden Disziplinen Speed und Freestyle der Männer belegte.
Dieses jährliche Ereignis erscheint in den folgenden Kalendern: Sporttage, Welttage.
Wurde 2005 vom Surfing Magazine und der Surfrider Foundation ins Leben gerufen...
Segelfest...