Am 25. April ist der Der Tag der Eltern-Kind-Entfremdung / Parental Alienation Awareness Day. Elterliche Entfremdung ist ein Problem, von dem die meisten Menschen nichts wissen. Es ist Kindesmissbrauch und muss gestoppt werden. Diese Veranstaltung findet jährlich in der dritten Dekade des Monats April statt.
Elterliche Entfremdung ist "ein Verhalten eines Elternteils oder eines Erwachsenen, dem ein Kind vertraut, wie z. B. Großmutter/Vater, Tante, Onkel usw., das bewusst oder unbewusst zu einer Entfremdung in der Beziehung zwischen einem Kind und einem Elternteil führen kann." Dieser Tag wurde als Teil einer weltweiten Kampagne zur Sensibilisierung für das Thema elterliche Entfremdung ins Leben gerufen.
Der Tag der elterlichen Entfremdung, der am 25. April begangen wird, zielt darauf ab, Betreuungspersonen auf die Auswirkungen der elterlichen Entfremdung auf Kinder aufmerksam zu machen und Erwachsene zu schulen, damit sie Anzeichen dafür erkennen, dass entweder sie selbst oder andere sich in einer Weise verhalten, die sich auf die ihnen anvertrauten Kinder auswirken könnte. Bei der elterlichen Entfremdung versucht eine Betreuungsperson in der Regel, das Kind gegen den anderen Elternteil aufzubringen, oft mit dem Ziel, das Kind davon zu überzeugen, dass es den anderen Elternteil dauerhaft aus seinem Leben ausschließen möchte.
Die Idee zu PAAD stammt von Sarvy Emo aus Kanada. Emo führte den Tag Ende 2005 mit dem ursprünglichen Datum des 28. März ein. Dieses Datum wurde aus Marketinggründen auf den 25. April verlegt und im Jahr 2006 in die Praxis umgesetzt.
Dieses jährliche Ereignis erscheint in den folgenden Kalendern: Bermudas, Deutschland, Kanada, Kinderfeiertage, US Feiertage.
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